Choose your language

Conseil du Doc

Eine Untersuchung mit Weitsicht

Aujourd'hui, nous parlons d'un appareil très important dans notre cabinet : l'appareil de dépistage oculaire ! Nous l'utilisons pour contrôler les yeux des jeunes enfants à partir de dix à douze mois. Il s'agit d'un examen à long terme, car il permet de détecter à temps les défauts visuels graves et de les traiter.

Es ist eine richtig gute Sache, dass es seit vier oder fünf Jahren in den allermeisten Praxen ein Augenscreening-Gerät gibt - weil man damit in der Lage ist, sehr, sehr frühzeitig zu erkennen, ob ein Kind zum Augenarzt muss oder nicht.

Man kann sich darauf verlassen, dass bei Kindern, die mit diesem Gerät geprüft werden und keine Auffälligkeiten zeigen, der optische Apparat in Ordnung ist. Keine Angst, bei allen anderen Kindern heißt das noch lange nicht, dass sie einen schweren Sehfehler haben. Aber es bedeutet: Achtung, lieber Kinderarzt, schick dieses Kind bitte zum Augenarzt!

Ich kann Sie nur eindringlich bitten: Fragen Sie bei Ihrem Kinderarzt nach, sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind spätestens mit zwei Jahren, besser schon mit einem Jahr, mit solch einem Gerät oder von einem Augenarzt untersucht wird. Denn es gibt angeborene Sehfehler, die Sie als Eltern nicht bemerken und wo es von Arztseite nicht reicht, Sie als Eltern zu fragen „Sieht Ihr Kind Vögel am Himmel?" oder „Sieht Ihr Kind Krümel auf dem Boden?"

Diese angeborenen Sehfehler müssen durch eine maschinelle und/oder eine Augenarzt-Untersuchung entdeckt werden. Denn das Tolle ist: Wenn man viele dieser Sehfehler frühzeitig therapiert, erzielt man oft prima Erfolge. Oder umgekehrt: Wenn man manche Sehfehler zu spät entdeckt, ist es oft kaum mehr möglich, verloren gegangene Sehkraft zurückzugewinnen.

Deshalb: Darauf achten, dass ihr Kind im Rahmen der U6, spätestens der U7, solch eine augenärztliche Screening-Untersuchung erhält. Sprechen Sie Ihren Kinderarzt an. Es ist eine Maßnahme mit Weitsicht.

vers l'aperçu des conseils

Autres conseils intéressants

Douleurs de croissance

Vous êtes intéressé par un prix Nobel de médecine ? Alors nous avons un conseil à vous donner : essayez de comprendre pourquoi grandir fait mal alors que cela ne fait pas mal. Cela semble mystérieux ? C'est un peu le cas.

Fontanelle

Aujourd'hui, un sujet qui n'en est pas vraiment un : la fontanelle. C'est-à-dire les lacunes dans le crâne osseux des bébés. Bien qu'elle n'ait aucune signification médicale, elle suscite toujours des questions. Voici donc tout ce qu'il faut savoir sur la fontanelle.

"Picky Eating"

Beaucoup de parents connaissent cette situation : à table, c'est le stress et le chahut parce que le ou la petit(e) ne mange que le fromage ou la saucisse - mais pas le pain. Et certainement pas le concombre - ou même le brocoli !!! De quelque manière que ce soit, les enfants peuvent être des mangeurs très particuliers. On parle alors de "picky eating".