Hilfe, mein Baby schreit ständig!
Tout pourrait pourtant être si beau : Le bébé est enfin arrivé, tout le monde se réjouit et se porte bien. En fait, tout va bien. Car le petit pleure et crie tout le temps et ne dort presque pas. Les parents ne dorment donc pas non plus, sont complètement épuisés et à bout de nerfs. Le problème : des difficultés de régulation.
Vorneweg: Das ist ein höchst komplexes Thema, das hier nur angerissen werden kann. Kommen Sie auf uns bzw. Ihre Kinderarztpraxis zu, wenn Sie Fragen haben.
Kinder in den ersten Monaten, im ersten halben Jahr, sind ganz unterschiedlich ruhig. Die einen schreien mehr, die anderen weniger. Die einen schlafen besser, die anderen wachen ständig auf. Früher hat man das Ganze auf den Bauch geschoben und gesagt, dass es Bauchschmerzen sind bzw. Drei-Monats-Koliken.
Heute ist das überholt. Die Ursache liegt in Regulationsschwierigkeiten bzw. -störungen. Das eine Baby kann ganz gut selbst zur Ruhe finden, sich runterregulieren und in den Schlaf finden. Dem anderen Baby ist diese Eigenschaft nicht so gegeben.
Je nachdem, wie ausgeprägt diese Schwierigkeiten sind, kann das fürs Umfeld richtig stressig werden. Und wenn dann bei einem Kind, das sich ohnehin nicht gut regulieren kann, zusätzlich das Umfeld „die Nerven verliert", bzw. so übernächtigt und gestresst ist, dass es selbst immer unruhiger agiert - dann entsteht schnell ein Teufelskreis, der für Familien sehr, sehr belastend sein kann.
Ganz wichtig deshalb: Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Kind weint zu viel oder schläft zu schlecht, dann halten Sie erst einmal Rücksprache mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt, damit sichergestellt werden kann, dass körperlich alles in Ordnung ist.
Dann braucht es womöglich ein Coaching, wie man am besten mit einem Kind umgeht, das zu starker innerer Unruhe neigt, das regulationsschwach ist. Das Wichtigste für diese Kinder ist, dass die Umgebung so entspannt und gechillt wie möglich ist und dem Baby ständig widerspiegelt: „Alles ist gut. Wir haben's im Griff. Du kannst zur Ruhe kommen."
Das ist natürlich leicht gesagt, aber gar nicht so leicht gemacht. Zumal, wenn man mehrere Kinder hat, übernächtigt ist, Stress im Job hat oder andere Sorgen dazukommen. Dann ist es mit der Gelassenheit schnell vorbei.
Es kann darum durchaus auch hilfreich sein, sich frühzeitig psychotherapeutische Unterstützung zu holen. Es gibt sehr viele Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit einer Sprechstunde für Eltern von regulationsschwachen Babys.
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ne jamais comparer un enfant à un autre, mais toujours à soi-même" Une belle phrase du pédagogue Johann Heinrich Pestalozzi, qui a vécu il y a environ 200 ans.et oui, je sais : c'est difficile.