Leberflecke bei Kindern - kein Grund zur Sorge
Los niños no son adultos pequeños. Un tema en el que vuelve a aplicarse esta bonita frase es el lunar, conocido médicamente como nevus. Tratar con lunares marrones y la necesidad de que los vea un dermatólogo es muy diferente para los niños que para los adultos.
Bei Erwachsenen ist es ja durchaus ratsam, Leberflecke regelmäßig kontrollieren zu lassen - besonders wenn sie sich in Größe, Form oder Farbe verändern. Denn an Leberflecken können Tumore entstehen, die durch die Untersuchung frühzeitig entdeckt werden sollen.
Bei Kindern ist dies aber nicht der Fall. Es gibt, zum Glück sehr selten, bei Neugeborenen und Babys großflächige angeborene Leberflecke, um die man sich gleich kümmern muss. Aber das ist, wie gesagt, eine Seltenheit.
Ansonsten gilt: Zwischen dem Säuglingsalter und dem Ende der Pubertät (15/16 Jahre) passiert bei Kindern mit Leberflecken im Normalfall nichts. Sie haben welche, es können auch welche dazukommen - aber die muss man eigentlich nicht checken lassen, weil es keine wirkliche Entartungsgefahr gibt. Eine absolute Ausnahme bestünde, wenn die Leberflecken wirklich massiv an Größe zunehmen, bluten oder jucken würden. Das habe ich hier in 15 Jahren Praxis aber noch nicht erlebt. Und ein Hautarzt, den ich gefragt habe, hat in seinen 20 Praxisjahren auch noch nie eine bösartige Veränderung eines Leberflecks bei einem Kindergarten- oder Schulkind gesehen.
Darum die Botschaft: Wenn Sie bei Ihrem Kind neu aufgetretene klassische Leberflecke entdecken, dann ist dies kein Grund zur Sorge. Sie müssen diese nicht rasch dem Kinderarzt oder der Kinderärztin zeigen. Wenn überhaupt genügt es, im Rahmen einer Vorsorge oder eines anderen Termins das mal anschauen zu lassen. Aber solange Ihr Kind noch vor dem Pubertätsalter ist, brauchen Sie sich bei diesem Thema zum Glück keine Sorgen machen.
Otros consejos interesantes
Adultismo
Últimamente, la palabra "adultismo" aparece una y otra vez en el sector de la educación, la escuela y la guardería. Así que ha llegado el momento de decir algo al respecto desde el punto de vista de un pediatra.
Evite la transmisión de enfermedades
He recibido una pregunta interesante de una madre. A saber: ¿Cómo se puede evitar, o en qué medida se evita, la posible transmisión de enfermedades a los niños en la vida cotidiana? Nota previa: Aquí lo hacemos de forma generalizada, es decir, independientemente del coronavirus. Porque está claro que la sensibilidad a la transmisión de la infección es extremadamente alta en estos momentos. Pero creo que la pregunta es importante en general y, por tanto, se responderá en consecuencia.
Polio
Recientemente, se ha informado repetidamente de que se han encontrado virus de la poliomielitis, es decir, virus de la polio, en las aguas residuales de grandes ciudades alemanas. ¿Hay motivos para preocuparse? Una categorización.