Comparer
ne jamais comparer un enfant à un autre, mais toujours à soi-même" Une belle phrase du pédagogue Johann Heinrich Pestalozzi, qui a vécu il y a environ 200 ans.et oui, je sais : c'est difficile.
"Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern immer nur mit sich selbst."
Ein wunderschöner Satz des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi, der vor rund 200 Jahren gelebt hat. Und ja, ich weiß: Das ist schwierig. Wenn man Kinder hat und sie aus der Schule, der Kita oder dem Sportverein abholt, dann linst man immer ein wenig nach links oder rechts und denkt Dinge wie: ,,Mensch, der kann das aber super. Die springt aber weit. Der hat aber ein schönes Bild gemalt. Und mein Kind? Nicht so dufte ... "
Ich möchte Ihnen mitgeben, dass das nicht zielführend ist. Und wenn wir ehrlich sind, ist es das auch im Erwachsenenalter nicht. Nur als Beispiel: Mein Nachbar ist, was Gartenarbeit und Handwerk angeht, wirklich drei Spielklassen über mir. Und es würde gar nichts bringen, wenn meine Frau den Nachbarn immer mit mir vergleicht, was handwerkliche Fähigkeiten betrifft. Dafür habe ich andere Qualitäten. Jeder ist auf seine Art als Mensch so wie er ist.
Ich glaube, für Eltern ist es wahnsinnig wichtig, dies frühzeitig bei ihren Kindern zu erkennen. Damit sie die Kinder nicht stressen und unter Druck setzen, nur weil diese dann glauben, irgendjemand anderem nacheifern zu müssen.
Deswegen dieser wichtige Aspekt, das Kind mit sich selbst zu vergleichen. Natürlich dürfen Eltern den Anspruch haben, dass das Kind Dinge lernt und besser macht. Aber eben nicht besser als das Nachbarkind. Sondern besser als es das Kind selbst vor einem halben Jahr oder Jahr gemacht hat. Beispiele: Das Schriftbild wird schöner, die Eigenständigkeit nimmt zu, der Legoturm wird höher, ... Darauf darf man schauen - und man darf oder muss das dem Kind sogar positiv zurückmelden. Und tatsächlich ist es auch für uns Kinderärzte ein wichtiger Aspekt, dass Kinder keine Entwicklungsrückschritte machen. Sie sollten stattdessen in ihren Fähigkeiten stets vorangehen. Aber das Tempo bestimmen sie selbst und da müssen wir Eltern lernen Geduld zu haben.
Und deshalb kann man sich diesen Satz nicht oft genug zu Gemüte führen:
"Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern immer nur mit sich selbst."
Das ist schwierig im Alltag. Das weiß ich. Aber ich bitte Sie darum, da immer mal wieder dran zu denken.
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