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Conseil du Doc

Vorsicht vor dem Ertrinken!

Ceux qui me connaissent dans la pratique savent que je suis généralement très détendue et peu anxieuse sur les questions d'éducation et de développement et que je conseille souvent de ne pas voir les choses de manière trop crispée. Mais sur le sujet d'aujourd'hui, il n'y a tout simplement pas de place pour le compromis. C'est l'un des sujets les plus importants en pédiatrie : le risque de noyade chez les enfants.

Die Regeln sind klar - und sie sollten IMMER strikt befolgt werden:

Ein Kind, das nicht sehr sicher schwimmen kann und nicht mindestens im fortgeschrittenen Grundschulalter ist, darf nie auch nur EINE Sekunde unbeaufsichtigt in der Nähe von Wasser sein. Egal, ob es Schwimmflügel anhat oder nicht. Und Wasser bedeutet nicht nur ein Pool oder ein See, sondern auch Wasser in einer Regentonne, ein ganz flach gefülltes Planschbecken, ein wirklich kleiner Bach oder die häusliche Badewanne. Kein Kind unbeaufsichtigt! Niemals!

Zum Aufwachsen von Kindern gehören Unfälle. Und für uns Eltern ist es oft schwierig, die richtige Balance zwischen Behüten und Überbehüten zu finden, das Sammeln von Erfahrungen zuzulassen und gleichzeitig unnötige Risiken einzuschränken. Bei Kletterunfällen, Fahrradunfällen, Treppenstürzen usw. haben Kinder glücklicherweise meist einen gut funktionierenden Schutzengel, bei Wasserunfällen versagt dieser leider meistens komplett.

Nochmals: Nicht die Tiefe der Wasserstelle ist entscheidend, sondern ihre Zugänglichkeit. Was viele nicht kennen, ist das Phänomen des „trockenen Ertrinkens": Bei Kindern bis zum Vorschulalter kann der plötzliche Kontakt mit Wasser zu einem reflexartigen Atemstillstand und einer so massiven Verkrampfung des Kehlkopfes führen, dass dies einen tödlichen Ausgang haben kann.

Wenn Sie mit Ihrem Kind im Garten am Planschbecken sind und im Haus klingelt das Telefon, Sie müssen auf die Toilette oder der Postbote kommt: Entweder das Kind unter den Arm klemmen, egal wie sehr es protestiert, oder das Telefon bzw. den Postboten klingeln lassen und den Toilettengang verschieben - weil Ihre Augen stets beim Kind bleiben müssen.

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